Schussenpokal 2016


Presse / Berichte


01.08.16

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SV Mochenwangen gewinnt den Schussenpoka
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30.07.16

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Ravensburg II ist Favorit auf den Schuss
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29.07.16

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Schussenpokal fällt ins Wasser.pdf
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25.07.16

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Haisterkirch steigt beim Schussenpokal a
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SZ vom 23.07.2016

Schussenpokal und SV Wolpertswende feiern Jubiläum

 

60 Jahre SVW – 40. Schussenpokal vom 23. bis 31. Juli – 21 Mannschaften nehmen teil – Zwei Ruhetage – FV II und Weingarten sind Favoriten

 

Der SV Haisterkirch ist der amtierende Schussenpokalsieger.

Der SV Haisterkirch ist der amtierende Schussenpokalsieger.

 

Derek Schuh

 

Wolpertswende sz Was haben der SV Wolpertswende und das Schussenpokalturnier in diesem Jahr gemeinsam? Beide feiern ein Jubiläum. Aus Anlass seines 60-jährigen Vereinsbestehens bekam in diesem Jahr der SV Woilpertswende den Zuschlag für das 40. Schussenpokalturnier. Der SV Wolpertswende ist damit nach 1996 und 2006 bereits zum dritten Mal Gastgeber dieses traditionsreichen Fußball-Vorbereitungsturniers.

 

„Wir freuen uns, dass wir auch beim dritten Jubiläum nacheinander wieder Gastgeber des Schussenpokals sein dürfen“, sagte 1. Vorstand Toni Pfuhl. Am 29. Mai 2016 wurden unter dem Beisein von Schussenpokal-Koordinator Roland Haug und dem Wolpertswender Bürgermeister Daniel Steiner im Sportheim des SV Wolpertswende die Gruppen zum diesjährigen Schussenpokalturnier ausgelost. Dabei ergaben sich wieder interessante Paarungen.

 

Landesligisten gesetzt

 

Gesetzt wurden aus terminlichen Gründen die beiden Landesligisten FV Ravensburg II und SV Weingarten sowie der Pokalverteidiger SV Haisterkirch. Nicht mit dabei sind Landesliga-Aufsteiger TSV Eschach und der SV Oberzell, der mit seiner zweiten Mannschaft an den Start geht. Auch der Verbandsligist TSV Berg wird nur mit seiner zweiten Garnitur teilnehmen, die mittlerweile in die Bezirksliga aufgestiegen ist. Neben dem Fußball hat der SV Wolpertswende auch ein umfangreiches Unterhaltungsprogramm auf die Beine gestellt, das sich durchaus sehen lassen kann. Nachzulesen auf der Homepage des SV Wolpertswende.

 

21 Mannschaften, eingeteilt in sieben Gruppen à drei Mannschaften, spielen beim Schussenpokal um den vom ehemaligen Landrat Kurt Widmaier gestifteten Wanderpokal. Den Turniermodus hat der SV Wolpertswende wie folgt festgelegt: Die sieben Gruppensieger qualifizieren sich für das Viertelfinale. Unter den acht Zweitplatzierten wird per Losentscheid am Ende der Gruppenphase ein weiterer Viertelfinalplatz vergeben. Für die Drittplatzierten ist dagegen das Turnier beendet. Los geht es am Samstag ab 10.30 Uhr (alles weitere siehe Kasten). Die Spielzeit beträgt 2 x 25 Minuten. Montag und Mittwoch ruht der Ball beim Schussenpokal.

 

Der vom Veranstalter festgelegte Modus lässt taktieren erst gar nicht zu. Wer sicher weiterkommen und sich nicht auf die Glücksgöttin Fortuna verlassen möchte, muss Gruppensieger werden. Man darf gespannt sein, ob sich der Bezirksligist SG Aulendorf in Gruppe A gegen die A-Ligisten SV Bergatreute und die SG Blönried-Ebersbach aus dem Bezirk Donau durchsetzen kann. Einen großen Brocken in Form des Landesligisten SV Weingarten haben dagegen in Gruppe B die A-Ligisten SV Vogt und FV Molpertshaus vor sich. Traut man der Statistik, dann geht der Bezirksligist SV Mochenwangen in dieses Turnier als Mitfavorit. Denn Ausrichter SV Wolpertswende erwies sich schon 1996 und 2016 als gutes Pflaster. Beide Male wanderte die Trophäe in die Vitrine der Mochenwangener Kicker. Mochenwangen war 1977 zudem erster Schussenpokalsieger und holte den Titel bereits siebenmal. Der SVM bekommt es in der Vorrunde in Gruppe C mit den Kreisligisten TSB Ravensburg und SV Horgenzell zu tun.

 

Möchte der A-Ligist SV Baindt oder der SV Blitzenreute in Gruppe D Gruppensieger werden, muss Vorjahressieger SV Haisterkirch geschlagen werden. Der Rekordgewinner FV Ravensburg, der mit seiner ersten und zweiten Mannschaft den Pokal schon zehnmal gewann, zwischen 2011 und 2014 sogar viermal in Folge, gilt in Gruppe E als klarer Favorit. Dem TSV Berg II und dem TSV Bodnegg bleibt da nur die Außenseiterrolle. Offen ist dagegen der Ausgang in den Gruppen F und G, die durchweg mit Kreisligisten besetzt sind. In Gruppe F kämpfen der FV Bad Waldsee, der SV Oberzell II und der SV Fronhofen mit gleichen Chancen um den Viertelfinaleinzug. In Gruppe G stößt der neunfache Schussenpokalsieger SG Baienfurt auf den SV Schmalegg und Gastgeber SV Wolpertswende – Ausgang offen. Elf Vereine teilten sich bisher die Pokalsiege in der vierzigjährigen Geschichte des Schussenpokals. Vielleicht macht ja ein Underdog in dieser Jubiläumsauflage das Dutzend voll.


07.07.16

SZ



25.06.16

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Berg II gegen FV II beim Schussenpokal.p
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